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Gustav Rivinius

Gustav Rivinius, Jahrgang 1965, spielt seit seinem sechsten Lebensjahr Violoncello. Zu seinen Lehrern zählen Hermann Dirr, Ulrich Voss, Claus Kanngiesser und David Geringas. Außerdem vervollkommnete er sein Können an der Juilliard School in New York bei Zara Nelsova und bei Heinrich Schiff in Basel. Aus zahlreichen nationalen und internationalen Wettbewerben ging Gustav Rivinius als Preisträger hervor. Den Weg zur internationalen Karriere ebnete der Gewinn des ersten Preises und der Goldmedaille beim IX. Internationalen Tschaikowsky Wettbewerb in Moskau,eine Auszeichnung,die Gustav Rivinius als erster deutscher Musiker erhielt. Seither konzertiert

er u. a. mit Orchestern wie den Bamberger Symphonikern, dem Cincinnati Symphony Orchestra, den Rundfunk-Sinfonieorchestern von Saarbrücken, Stuttgart, Berlin, Leipzig und München, der Tschechischen Philharmonie sowie dem Deutschen Symphonie-Orchester Berlin. Er gibt Kammermusikabende mit Lars Vogt, Irena Grafenauer und Maria Graf. Im Jahre 1997 gründete Gustav Rivinius mit Ani Kavafian und Barbara Westphal das Trio Da Salò.Das Cellokonzert Bardo von Hans Zender, das Gustav Rivinius zur Uraufführung brachte, hat der Künstler mit verschiedenen Orchestern gespielt.